Publikationen

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Resilienz stärken, Burnout verhindern: Gesunde Führung und Selbstfürsorge in Pflegeberufen

von Tobias Münzenhofer (Kommentare: 1)

Pflegekräfte, die wissen, wie sie ihre Ressourcen nutzen und in herausfordernden Situationen innere Stärke bewahren, bleiben motiviert und engagiert. Indem wir gezielt in die Stärkung von Resilienz und Positiver Führung investieren, senken wir nicht nur das Burnout-Risiko, sondern machen Pflegeberufe attraktiver – für die Gegenwart und die Zukunft. Erfahren Sie, wie Resilienz Ihre Pflegepraxis verändern kann!

Delirmanagement im Alter im Pflegealltag

Delirmanagement im Alter

von Tobias Münzenhofer (Kommentare: 0)

Durch präventive Maßnahmen, gezielte Beobachtungen und ein professionelles Management kann das Risiko eines Delirs reduziert und bestehende Symptome gelindert werden. Die Einbeziehung von Angehörigen und die Anpassung der pflegerischen Versorgung an die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen spielen dabei eine zentrale Rolle.

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Korsakow-Syndrom im Pflegealltag begleiten

von Tobias Münzenhofer (Kommentare: 2)

Alkoholabhängigkeit ist auch unabhängig vom Alter der stärkste modifizierbare Risikofaktor für Demenz. Das Risiko, an einer Demenz zu erkranken, ist bei Alkoholkranken mehr als dreimal so hoch wie bei der restlichen Bevölkerung. Was können Pflegekräfte, Betreuungskräfte tun?

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Altersdepression und Suizidalität im Pflegealltag begleiten

von Tobias Münzenhofer (Kommentare: 0)

Altersdepression ist die die zweithäufigste und oft unterschätzte psychische Erkrankung bei älteren Menschen, die erhebliche Auswirkungen auf deren Lebensqualität hat. Sie tritt häufig im Zusammenhang mit körperlichen Beschwerden und sozialen Verlusten auf, was ihre Diagnose und Behandlung erschwert. Was sind erste Anzeichen der Krankheit bei Senioren und was können Pflegekräfte, Betreuungskräfte tun?

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Gewalt in der häuslichen Pflege: Erkennen, Benennen und Handeln

von Tobias Münzenhofer (Kommentare: 0)

Gewalt in der häuslichen Pflege ist ein vielschichtiges und sensibles Thema, das umfassende Aufmerksamkeit und gezielte Maßnahmen erfordert. Im Gegensatz zu einem rein kriminologischen Ansatz, der Täter und Opfer klar zuordnet, sind die Strukturen und Belastungen der häuslichen Pflege entscheidende Faktoren für das Verständnis und die Prävention von Gewalt.

Demenz und Down-Syndrom im Pflegealltag

Menschen mit Down-Syndrom und Demenz im Pflege -und Betreuungsalltag

von Tobias Münzenhofer (Kommentare: 0)

In Deutschland wird von einer Gruppe mit ca. 50.000 Personen mit Down-Syndrom ausgegangen.

Forschungsergebnisse belegen, dass sich der Anteil von Menschen mit Lernschwierigkeiten mit einer Demenz im Zeitraum 2010 bis 2030 verdreifacht hat und weiterhin ansteigen wird. 2030 wird in stationären Wohneinrichtungen jeder zweite Bewohner 60 Jahre oder älter sein.

Coaching für Führungskräfte in der Pflege

Personenzentrierte Führung in der Pflege

von Tobias Münzenhofer, Georg Vogel (Kommentare: 0)

Wir denken, dass personenzentriertes Führen sich in vielen alltäglichen Führungssituationen und bestehenden Formaten praktizieren lässt und dass die konstruktive, bewusste Herstellung und Pflege guter Arbeitsbeziehungen kein Luxusgut ist; vielmehr ist sie eine essentielle Voraussetzung, um das wesentlichste Gut zu schaffen: Beziehung und Vertrauen (in Person und Arbeitsverhalten).

Perry Wunderlich, Fotowettbewerb Lichte Momente - Alzheimergesellschaft Schleswig Holstein

Herausforderndes Verhalten gemeinsam verstehen und gemeinsam handeln

von Tobias Münzenhofer (Kommentare: 1)

Zu den Voraussetzungen gelingender Interaktionen gehören: der Respekt und die Anerkennung seiner Einzigartigkeit als Mensch und nicht seine Klassifizierung und möglicherweise Stigmatisierung als Demenzkranker. Wichtig ist hier die kritische Reflektion, weil die Verletzung sozialer Normen und Verhaltenserwartungen zu Stress und zumeist unbewussten Distanzierungen führt. Menschen mit Demenz könnten so teilweise korrigiert, erzogen oder vernachlässigt werden.

Gerontopsychiatrie Pflege Fortbildung

Herausforderung in der gerontopsychiatrischen Pflege

von Tobias Münzenhofer (Kommentare: 1)

Demografischer Wandel, Zunahme der Zahl von Menschen mit Demenz; der alte Mensch im Krankenhaus als „Störfall“, Pflegeheim als Schattenpsychiatrie! – diese Schlagworte begegnen uns im öffentlichen und beruflichen Kontext.

Gewaltspirale und Gewaltprävention in der Pflege -Fortbildung

SPIRALE DER GEWALT IN PFLEGEBEZIEHUNGEN

von Tobias Münzenhofer (Kommentare: 0)

SPIRALE DER GEWALT IN PFLEGEBEZIEHUNGEN Wie entsteht Gewalt? Was sind Auslöser von Gewalt? Welche Gewaltpräventionen gibt es? Welche Aufgaben haben Führungskräfte? Ist eine gewaltfreie Pflege überhaupt möglich? Gewalt in der Pflege, eines der letzten Tabus in unserem professionellen Tun? Dabei reden wir so viel darüber… und das Tabu ist dabei nicht das Thema an sich, sondern wie wir darüber reden. In der Regel so, als ob es die anderen betrifft, nicht aber mich selbst.

Personalentwicklung in der Gerontopsychiatrischen Versorgung

Personalentwicklung in der Gerontopsychiatrischen Versorgung – Pädagogische Führungsmentalität = können x wollen × dürfen

von Tobias Münzenhofer (Kommentare: 0)

Personalentwicklung in der Gerontopsychiatrischen Versorgung – Grundsätzlich sind Mitarbeiter fast immer leistungsbereit. Pflegende wollen ihre Aufgaben gut erledigen, um sich selbst individuell emotional zu belohnen. Wer kann, aber nie darf, will irgendwann auch nicht mehr. Wer wirklich will, wird sich das Können gerne aneignen. Wer etwas gut kann, wird es auch wollen. Die drei Komponenten Wollen, Können und Dürfen beeinflussen sich also gegenseitig und können einander verstärken oder abschwächen.

Verstehenshypothese-LICHTBLICKE-DEMENZSTRATEGIE

Fallbesprechung und Verstehenshypothese im Team bei Menschen mit Demenz (Teil I)

von Tobias Münzenhofer (Kommentare: 0)

Den persönlichen Ausgangspunkt (→ Annahmen über Menschen mit Demenz) reflektieren, die Selbstwirksamkeit der Pflegebedürftigen wahrnehmen und ihnen diese erfahrbar machen. – Die Verstehende Diagnostik → Verstehenshypothese geht viel tiefer und wirkt nachhaltiger als gutgemeinte theoretische Modelle, Methoden und pauschale Kommunikationsregeln.

Führungsaufgabe zum DNQP Expertenstandard zur Beziehungsgestaltung in der Pflege bei Menschen mit Demenz.

Aufgaben der Pflegedienstleitung zum DNQP Expertenstandard zur Beziehungsgestaltung der Pflege von Menschen mit Demenz

von Tobias Münzenhofer (Kommentare: 0)

Dieser Expertenstandard unterscheidet sich in der Umsetzung zu allen bisher dagewesenen Standards, da dieser, Rahmenbedingungen beschreibt die für ein person-zentriertes Arbeitsfeld notwendig sind. Durchaus kann dieser Standard als NEUANFANG und evidenzbasiertes Instrument der Organisations- und Teamentwicklung angesehen werden. Dieser Ansatz steigert nicht nur die Beziehungsqualität bei Menschen mit Demenz sondern auch die Mitarbeiterzufriedenheit.

Ein bewusster und kritisch hinterfragter Umgang mit Psychopharmaka in der Altersmedizin

Ein bewusster und kritisch hinterfragter Umgang mit Psychopharmaka in der Altersmedizin

von Tobias Münzenhofer (Kommentare: 0)

Der bewusste und kritisch hinterfragte Umgang mit Psychopharmaka in der Altersmedizin liegt neben den Fachärzten auch bei den Pflegefachkräften. Pflegefachkräfte sollten, um sich nicht selbst in ihrer Fachlichkeit zu degradieren, diese Fachkompetenz nicht alleine den Ärzten überlassen. Obwohl antipsychotische Medikamente im Einsatz gegen herausforderndes Verhalten wenig Wirkung zeigen und alle Leitlinien angesichts riskanter Nebenwirkungen nicht-pharmakologische Möglichkeiten empfehlen, erhalten etwa 50% aller Heimbewohner mit Demenz weiterhin eben diese Medikamente. Bekannt ist, dass diese Medikamente in über 80% der Fälle abgesetzt werden können, ohne dass das herausfordernde Verhalten wiederkommt.

DNQP Expertenstandard ´Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz´ - Fortbildung

Führungskräfte vs. Rollenverständnis Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege bei Menschen mit Demenz“

von Tobias Münzenhofer (Kommentare: 0)

Diese und ähnliche Eindrücke machen deutlich, dass neben dem Pflege- und Therapeuten-Team, insbesondere sich auch Führungskräfte in einem „Ohnmachtsgefühl“ befinden. Dieses Gefühl von Hilflosigkeit und subjektiv empfundene mangelnde Einflussmöglichkeiten zur Umsetzung dieses Standards geht oft mit Angst, Wut und Frustration einher. Für die Umsetzung dieses Standards kann es daher sinnvoll sein, in interdisziplinärer Zusammenarbeit Entlastungsmöglichkeiten zu erarbeiten und erst dann für jede Profession Arbeitspakete zu entwickeln. Ja, und es stimmt – keine Institution fängt bei dem Thema „Demenz“ bei Null an.

Werdenfelser-Weg-Fachtag

Reflektion zum 5. Fachtag Werdenfelser Weg

von Tobias Münzenhofer (Kommentare: 0)

Durchaus könnte man die von mir aufgeführten Punkte auch im Kontext verstehen und Abhängigkeiten daraus ziehen wie „herausforderndes Verhalten“ reduziert werden kann. Diese kreative Arbeit überlasse ich dennoch jeden Einzelnen. Wie bereits Anfangs erwähnt braucht es nach dieser jetzt erreichten Ausgangslage, auch weiterhin eine gemeinsame Blickrichtung nach vorne und ein ressourcenorientiertes ausloten tragfähiger Lösungen für die Pflegeeinrichtungen.