Tobias Münzenhofer - Initiator LICHTBLICKE-DEMENZSTRATEGIE

Geboren 1977 in Altötting, seit 1999 bin ich u. a. als staatl. anerk. Altenpfleger, gerontopsychiatrischer Fachpfleger- und Fachdozent mit schulaufsichtlicher Genehmigung Art. 27, 94, 99 BayEUG, QM-Auditor, registrierter Praxisanleiter, algesiologische Fachassistenz, Verfahrenspfleger Werdenfelser Weg, Teamcoach, Fachautor in der direkten gerontopsychiatrischen Alten- und Krankenpflege tätig.

Die aus diesem professionellen Berufsbild gewonnenen interdisziplinären Erfahrungen und Kompetenzen setze ich in meiner Arbeit als Trainer, Fachdozent und Teamcoach lösungs- wie ressourcenorientiert ein und gründete hierzu, 2014, LICHTBLICKE-DEMENZSTRATEGIE.

Tobias Münzenhofer

Live-Interview mit Tobias Münzenhofer und pflege.de zum Thema "Umgang mit Demenz" - 20.09.2021

Klicken Sie hier für meine Publikationen
  • Personenzentrierte Führung in der Pflege (Pflege Professionell - Das Fachmagazin 31/2023)
  • Gefühle als Zugangsweg - Die Empfindsamkeit von Menschen mit Demenz (pflegen: demenz Friedrich-Verlag Ausgabe 59/2021)
  • Gemeinsam verstehen und handeln - Herausforderndes Verhalten wahrnehmen und zusammen reflektieren (pflegen: demenz Friedrich-Verlag Ausgabe 59/2021)
  • Herausforderungen in der gerontopsychiatrischen Pflege (Pflege in Bayern – Ausgabe 55 – 3.2020)
  • Spirale der Gewalt in Pflegebeziehungen (Praxis Pflegen 42 / 2020 Ausgabe 20.09.2020)
  • Den persönlichen Ausgangspunkt reflektieren. – Die Verstehende Diagnostik → Verstehenshypothese (Vincentz „CAREkonkret“ Ausgabe 17.1.2020)
  • Pädagogische Führungsmentalität in der Gerontopsychiatrischen Versorgung = wollen × können × dürfen (Friedrich Verlag „pflegen: Demenz“ Ausgabe Heft 53 - 12/2019)
  • Demenz und Schmerz – Dem Goldstandard annähern (Vincentz „Altenpflege“ Ausgabe 12/2019)
  • Den Kulturwandel gestalten – Beziehungsgestaltung bei Menschen mit Demenz (Vincentz „Altenpflege“ Ausgabe 8/2019)
  • Zielgruppenspezifische Schmerzeinschätzung bei älteren Menschen mit starken kognitiven Einschränkungen (Pflege Professionell - Das Fachmagazin 23/2019)
  • Zielgruppenspezifische Schmerzeinschätzung im Alter und bei Demenz (Vincentz „CAREkonkret“ Ausgabe 15.3.2019)
  • Das Aufgabenfeld der Führungskräfte Expertenstandard "Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz" Teil II (Vincentz „CAREkonkret“ Ausgabe 22.2.2019)
  • Das Aufgabenfeld der Führungskräfte "Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz" Teil I (Vincentz „CAREkonkret“ Ausgabe 14.2.2019)
  • Das Aufgabenfeld der Pflegedienstleitung zum "Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz" (LICHTBLICKE-DEMENZSTRATEGIE BLOG 22.3.2019)
  • Führungsaufgabe vs. Rollenverständnis "Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz" -Ist das Thema Primär Führungsaufgabe? (PflegeManagement Ausgabe 2/2019)
  • Psychopharmaka kritisch hinterfragen. -Kompetenzen im Umgang mit „Unruhe“ einbringen (Vincentz CareKonkret Ausgabe 51/52 von 2018)
  • Kommentar zum Thema „Werden Menschen mit Demenz oft ruhiggestellt?“ (Vincentz Altenpflege Management Ausgabe 12/2018)

Aus der Praxis für die Praxis

Altersmedizin (= Gerontopsychiatrie + Geriatrie) ist eine multidisziplinäre Aufgabe und Verantwortung. Wichtigste Aufgabe einer gelingenden gerontopsychiatrischen Pflege- und Betreuung ist es, multidisziplinär zu Fühlen, zu Denken und zu Handeln.

Den persönlichen Ausgangspunkt (→ Annahme über gerontopsychiatrisches Klientel) reflektieren, die Selbstwirksamkeit der Pflegebedürftigen wahrnehmen und ihnen diese erfahrbar machen.

Dies gelingt nicht nur durch Theorie, sondern vielmehr in der Eigenen sowie der gemeinsamen Reflektion. Bewusstwerdung von Fähigkeiten und Wirkung in der Beziehungsgestaltung ist wichtigste interdisziplinäre Teamarbeit.

Meine Aufgabe sehe ich auch weiterhin darin, diese wie fortlaufend erworbene Kompetenzen und Erfahrungen für eine noch bessere gerontopsychiatrische Pflege- und Betreuung in den gemeinsamen sowie reflektierten Austausch zu bringen und hierzu Seminarteilnehmer für ihre Ziele begeistern.

Durch kreative, praxis- und erlebnisorientierte Methoden werden Teamseminare zum Erlebnis und fördern so einen nachhaltigen Erfolg und Praxistransfer.

Durch systemisches lösungs- und ressourcenorientierten Vorgehen, erfährt Ihr Team einen wertschätzenden Umgang auf Augenhöhe und Würdigung der bisher erreichten Ziele.

→ Vom Wissen zum Verstehen – Handeln mit Herz, Hand & Verstand

Werdegang

  • 1999 bis 2007 - Gerontopsychiatrie der stationären Altenhilfe (staatl. anerkannter Altenpfleger)
  • 2007 bis 2018 - klinisch stationäre Gerontopsychiatrie / Psychiatrie / Neurologie (Pflegeexperte / Fachreferent, Praxisanleiter, Fachpfleger)
  • seit 2014 Inhaber von LICHTBLICKE-DEMENZSTRATEGIE
  • 2013 bis 2019 - Qualitätsauditor der Fachstelle für Pflege und Behinderteneinrichtungen − Qualitätsentwicklung und Aufsicht (FQA)
  • 2019 bis 2023 Pflegeexperte / Praxisanleiter der stationären Altenhilfe

Qualifikationen

  • anerkannter Altenpfleger
  • Fachpfleger für Gerontopsychiatrie
  • Praxisanleiter für Pflegeberufe (registriert VdPB)
  • Schulaufsichtliche Genehmigung als Dozent in Schulen für Berufe des Gesundheitswesens gemäß Art. 27, 94, 99 BayEUG
  • Qualitätsmanager-/Auditor (Norm DIN EN ISO 45011)
  • Schmerzexperte der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V
  • Verfahrenspfleger nach Werdenfelser Weg
  • Gerontopsychiatrischer Pflegefachdozent
  • Integrative Validation® nach Richard
  • Fort- und Weiterbildungen in Kommunikation, NLP, Moderation, Beratung, Teamcoaching

Mitgliedschaften und Kooperationen

 

Ellen Heese

Als Diplom-Sozialpädagogin und professionelle Puppenspielerin aus Leidenschaft habe ich zusammen mit meinem Partner Andrej Garin seit mehr als 30 Jahren das mobile Figurentheater „theater en miniature“, mit dem wir literarische Theaterstücke für Kinder und Erwachsene in ganz Deutschland spielen.

Seit 2006 leite ich Seminare, Vorträge und Coachings für Menschen in pädagogischen und therapeutischen Tätigkeitsfeldern, die Puppen als Medium in der Kommunikation und Interaktion in ihrer täglichen Arbeit einsetzen möchten.

Puppen sprechen die Gefühlswelt an und sind daher auch besonders gut geeignet, um Menschen mit Demenz zu begleiten und mit ihnen in Kontakt zu treten. Als emotionale „Türöffner“ werden sie zu wirksamen Helfern für Betreuungskräfte, Alltagshelfer und Familienangehörige.

Mit viel Herzblut und Empathie vermittele ich meine Liebe zu den Puppen und deren Fähigkeit, mehr Fröhlichkeit und Leichtigkeit in das Zusammenleben zu bringen.

Ellen Heese

Qualifikationen

  • Diplom-Sozialpädagogin
  • seit 1985 bis heute: Professionelle Puppenspielerin
  • 3 Inszenierungen für Erwachsene, 20 Theaterstücke für Kinder, 70 Theaterproduktionen für digitale Formate, Regietätigkeit
  • Vielfältige Weiterbildungen in Instituten für BerufspuppenspielerInnen: Figurenbau, Figurenführung, Stimmfindung für Theaterfiguren, Schauspieltechniken, u.v.m.
  • Grundkurs Stimme im Lichtenberger Institut für angewandte Stimmphysiologie
  • 2-jähriges Coaching durch die Stimmtherapeutin Sabine Koop nach der Lichtenberger Methode
  • seit 2006 bis heute: Fortbildungen zu verschiedenen Themen der Puppenspielkunst für Menschen in pädagogischen und therapeutischen Tätigkeitsfeldern: Betreuungskräfte für Menschen mit Demenz, Klinikclowns, ErzieherInnen, LehrerInnen, LogopädInnen, Kinder- und JugendpsychotherapeutInnen, u.v.m.

 

Georg Vogel

Als Diplom-Sozialpädagoge arbeite ich seit 1993 als Familien- und Systemtherapeut, Supervisor, Team- und Lehrsupervisor, Mediator und Coach. Ich kann Ihnen also langjährige Erfahrung in den Feldern der sozialen Arbeit, in Pädagogik, Wirtschaft, Verwaltung, Dienstleistungsbranche und Gesundheitswesen vorweisen.

Georg Vogel

Klicken Sie hier für meine Publikationen
  • Humor in der Konfliktbearbeitung. Witz und Improvisation in der Mediation. In: perspektive mediation, Heft 4/2018, S. 239 – 245.
  • Selbstcoaching konkret. Ein Praxisbuch für soziale, pädagogische und pflegerische Berufe. Reinhardt Verlag, München 2013, 200 S.
    Interview zum Buch im Blog des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin
  • Wenn (Gewalt-) Traumata bzw. traumatischer Stress zum Berufsrisiko und -alltag gehören – Umgang mit Traumata in der Supervision: Praxisbericht über Erfahrungen mit diversen Supervisionssettings bei der Beratung von Traumaopfern und beruflichen Helfern von Traumatisierten; unveröffentlichtes Manuskript 2007.
  • „… immer gut drauf?“ Ideenbuch zur jungenspezifischen Suchtprävention. 3. Aufl. München 2004, 105 S., DIN A 4, ISBN 3-9805157-4-5.
  • Mediation in der Schule. In: Kinder sind gewaltfrei zu erziehen. Hrsg.: Deutscher Kinderschutzbund, München 2002.
  • Jugendliche sind Konfliktlotsen. Peer Mediation als Ansatz der Gewaltprävention. In: K3, Kreisjugendring München-Stadt (Hrsg.), München 2001.
  • Mediatoren statt Gladiatoren. Jugendliche vermitteln bei Konflikten in der Schule. In: Bayerische Sozialnachrichten, 1/2001, S. 14-17.
  • Selbstevaluation eines Fortbildungsprojekts in Regensburg: „Gewaltprävention und Konfliktmanagement“ (zus. mit G. Tischler). In: Bayerisches Landesjugendamt (Hrsg.): Mitteilungsblatt, Heft 2, März/April 2001, S. 11-14.
  • Keine Angst vor Konflikten: Der Ansatz von Peer Mediation am Beispiel Schule. In: Stadt Regensburg und Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V. (Hrsg.): Gemeinsam gegen Gewalt. Tagungsdokumentation, München 2000, S. 39-54. ISBN: 3-9805157-8-8.
  • Welche Qualifizierungen sind für Gewaltprävention und Konfliktmanagement nötig? In: Stadt Regensburg und Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V. (Hrsg.): Gemeinsam gegen Gewalt. Tagungsdokumentation, München 2000, S. 17-32. ISBN: 3-9805157-8-8.
  • Peer-Mediation: Charakteristika, Chancen und Grenzen. In: Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung und Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V. (Hrsg.): „Wenn zwei sich streiten…“ – Jugendliche vermitteln bei Konflikten, Dillingen 2000, S. 1-10.
  • Mediation und Schulentwicklung. In: Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung und Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V. (Hrsg.): „Wenn zwei sich streiten…“ – Jugendliche vermitteln bei Konflikten, Dillingen 2000, S. 103-113.
  • Jungen zwischen Angst und Heldentum, zwischen Selbstzweifel und Grandiosität. In: Landeshauptstadt München (Hrsg.): Interkulturelle Jungenarbeit, München 2000, S. 65-72.
  • Zum Stand der Jungenarbeit. In: Landeshauptstadt München (Hrsg.): Interkulturelle Jungenarbeit, München 2000, S. 11-28.
  • Jugendliche beteiligen statt funktionalisieren. Rahmenbedingungen für das Gelingen von Peer Mediationsprojekten an Schulen. In: Pro Jugend, Heft 4/1999, S. 11-14.
  • Fallstricke und goldene Regeln. Erfahrungen aus der Fortbildungsarbeit zur jungenspezifischen Suchtprävention. In: Jugend und Gesellschaft, 3/1999, S. 14-17.
  • Strukturelle und geschlechtsspezifische Aspekte von Gewalt. Jungenarbeit und Mediation in der Gewaltprävention. In: Sozialdienst Katholischer Frauen, Landesstelle Bayern (Hrsg.): Gewaltprävention als Aufgabe für die Jugendhilfe, München 1999, S. 33-48.
  • SchülerInnen als Konfliktlotsen. (Peer) Mediation an Schulen in Kooperation von Schule und Jugendhilfe. In: Mediatoren statt Gladiatoren, München 1998, S. 32-40. ISBN 3-9805157-6-1.
  • Männliche Sozialisation und Sucht. In Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V. (Hrsg.): Materialmappe Suchtprävention, München 1998, S. 9-19.
  • (Peer-) Mediation. Gewaltprävention durch Konfliktvermittlung/-schlichtung. In: Pro Jugend, Heft 1/1998, S. 33-35.
  • Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen aus Sicht des Kinder- und Jugendschutzes. In: Politische Studien, Sonderheft 4/1997, 48. Jahrgang, Dezember 1997, S. 84-97, ISBN 3-928561-68-5.
  • „Es kommen halt auch so fadenscheinige Antworten“ – Beteiligung und Mitwirkung aus der Sicht von Jugendlichen, sowie Infoseiten zur Kinder- und Jugendlichenpartizipation. In: Pro Jugend, Heft 4/1997, S. 18-20 und S. 23-24.
  • Erziehungsplanung im SOS-Kinderdorf (zusammen mit M. Flum). In: Unsere Jugend, Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Heft 3/1994, S. 109-114.

Meine Kunden und Klienten geben mir sehr direktes und positives Feedback und halten meine persönliche Vorgehensweise nach dem Motto „Finden, was wirkt“ laut Evaluation für

– lösungsorientiert, – praxisnah, – kreativ, – wertschätzend und zugewandt, – strukturiert und professionell, – lebendig, – perspektivwechselnd und überraschend, – ergebnisorientiert, – wertefundiert, – systemisch-vernetzend, – humorvoll

Qualifikationen

  • als Diplom-Sozialpädagoge (FH)
  • als Familien- und Systemtherapeut (Münchner Familienkolleg und Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie DGSF)
  • als Supervisor: Weiterbildung/Zertifizierung durch DGSv und DGSF
  • als Team- und Lehrsupervisor (Diakonische Akademie Deutschland)
  • als Mediator BM® gemäß Standards des Bundesverbands Mediation e.V.
  • als Coach (DGfC)

MITGLIEDSCHAFTEN

  • In der Deutschen Gesellschaft für Coaching (DGFC)
  • In der deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv)
  • Im Institut für Innovation in Praxis und Theorie (INPUT e.V.) München
  • Im Bundesverband Mediation e.V.

 

Jakob Wagensonner

Als einer der ersten Klangtherapeuten in Deutschland führte ich in einer Augsburger Grundschule die Klangtherapie zur Förderung der Konzentration, Psychomotorik und Gewaltprävention ein.

Meine Selbstständigkeit begann 1984. Durch eine schwere Erkrankung musste ich mich neu orientieren und meinen bisherigen Beruf aufgeben. Seit 2006 arbeite ich klangtherapeutisch und gründete wenig später das Schulungszentrum für Klangtherapie Vita Prana in Augsburg, welches von der Regierung von Schwaben zertifiziert wurde.

Durch passende Schulungskonzepte wie Fortbildungen begleite ich Pflegekräfte und Betreuungskräfte für die eigenständige Durchführung von wohltuenden Klanganwendungen, was Menschen mehr Entspannung und Harmonie spüren lässt. Die Psychomotorik bewegt sie und fördert auch die Kommunikation. Sie erlangen mehr Lebensqualität.

Video: (c) Vita Prana®
Jakob Wagensonner

Klangtherapeutisches Arbeiten was Spaß macht

Qualifikationen

  • Musikpädagoge
  • Klangtherapeut
  • Klangpädagoge mit Einsatz von Psychomotorik
  • Seminarleiter für Autogenes Training
  • Japanisches Heilströmen
  • MFT-Klopfen
  • Therapie nach Dorn
  • Massagetherapeut
  • Reiki Meister/Lehrer
  • Instrumentenbau: Monochord, Klangliege, Türharfen, Rahmentrommel, Kindertrommeln, Gongständer, Didgeridoo

Der Schwerpunkt meiner therapeutischen Arbeit

  • Klangtherapie mit Menschen mit Demenz
  • Klangtherapie bei Wachkomapatienten
  • Instrumentenbau mit Menschen mit und ohne Handicap
  • Menschen mit Burn-out-Syndrom oder Depressionen bis hin zur medizinischen Behandlung mit therapeutischen Angeboten begleiten.
  • Long-Covid Behandlung durch Atemtherapie und Blasinstrument
  • Didegridoo Spielen bei Schlafapnoe, Atemübungen

 

Maria Hoch

Maria Hoch mit mehr als 34 Jahre Erfahrung in der Aromakunde (u.a. Aromatherapie, Aromapflege und Aromawellness/Kultur) bilden ein qualitatives Fundament für Ihre Fortbildungen.

1987 begann sie mit dem Einsatz ätherischer Öle im klinischen- und privaten Bereich.

1995 – 2011 war sie im Pflegemanagement tätig und führte als Pflegedirektorin die Aromapflege als Pflegeschwerpunkt ein.

Sie hat für den klinische, stationäre und ambulante Pflegebereiche Aromapflegestandards entwickelt und eingeführt.

Darüber hinaus organisiert sie Aromasymposien, leitet Seminare und Vorträge zum Thema Aromapflege und - therapie.

Sie bildet international Aromatherapeut/in bzw. Aromapraktiker/in aus.

In zahlreichen Veröffentlichungen in Fachzeitschriften gibt sie ihr Wissen ebenso weiter.

2008 gründete sie mit anderen Aromabegeisterten den gemeinnützigen Verein Aroma Forum International e.V. und agierte bis 2022 dessen Vorsitzende, seit 2022 Vizepräsidentin.

Maria Hoch

Klicken Sie hier für meine Publikationen
  • Hoch Maria: Aromapflegestandards-Kartenset, Aromacampus 2021
  • Hoch, Maria: „Kostbares Myrrhenöl, seit unvordenklichen Zeiten geschätzt und begehrt Aromareport 24-2021; 23: 50 - 53 Aroma Forum International e.V.
  • Hoch, Maria: „Rosmarinölmazerat - wertvolle Bereicherung im aromapflegerischen Alltag“ Aromareport 23-2020; 23: 50 - 53 Aroma Forum International e.V.
  • Hoch, Maria: „Das Feuer der Rosmarinöle“ Aromareport 23-2020; 23: 19 - 26 Aroma Forum International e.V.
  • Hoch, Maria: „Die Aromapflege“, Praxis Pflege 2020
  • Hoch, Maria: „10 Jahre Aroma Forum International e.V.“ Aromareport 21-2019; 21: 07 - 11 Aroma Forum International e.V.
  • Hoch Maria: Heilsame Düfte für die Wechseljahre: Aromatherapie – eine bewährte Alternative, Fachforum Naturheilpraxis 05/2018
  • Hoch, Maria: „Avocadoöl, ein Highlight für die Haut“ Aromareport 19-2018; 19: 22 - 26 Aroma Forum International e.V.
  • Hoch, Maria: „Die wärmende Glut der Thymianöle, angenehm, gleichmäßig anhaltend“ Aromareport 17-2017; 17: 24 - 34 Aroma Forum International e.V.
  • Hoch, Maria: „Das Wasser der Sonnenglut, Thymianhydrolat“ Aromareport 17-2017; 17: 38 - 39 Aroma Forum International e.V.
  • Hoch, Maria: „Strategien zur Umsetzung der Aromapflege in einer Akutklinik“ Aromareport 16-2016; 16: 26 - 33 Aroma Forum International e.V.
  • Hoch, Maria: „Die ätherischen Öle der Minzen, nicht nur kühlend, belebend und frisch“ Aromareport 15-2015; 15: 38 - 39 Aroma Forum International e.V.
  • Hoch, Maria: „Füllhorn der Hormone und Bote der Lust und Leidenschaft, das ätherische Öl vom Muskatellersalbei“ Aromareport 13-2015; 13: 30 - 33 Aroma Forum International e.V.
  • Hoch, Maria Patienten bei Schlafproblemen helfen CNE.fortbildung 3.2014; Lerneinheit 12; 13-16
  • Hoch, Maria: „Das Wasser der Kreativität, Muskatellersalbeihydrolat“ Aromareport 13-2015; 13: 34 - 35 Aroma Forum International e.V.
  • Hoch, Maria: „Die starke Heilkraft aus dem Fläschchen, das ätherische Öl vom Salbei “ Aromareport 13-2015; 13: 18 - 23 Aroma Forum International e.V.
  • Hoch, Maria: „Das Wasser der Retterin, Salbeihydrolat“ Aromareport 13-2015; 13: 23 - 24 Aroma Forum International e.V.
  • Hoch, Maria: „Ein Kick für’s Gedächtnis, das ätherische Öl vom Lavendelsalbei“ Aromareport 13-2015; 13: 25 - 26 Aroma Forum International e.V.
  • Hoch, Maria: „Kostbarkeiten der Berge, die äth. Öle und Hydrolate der Grenzgänger Latschen- und Zirbelkiefer“ Aromareport 12 - 2014; 12: 12 - 19 Aroma Forum International e.V.
  • Hoch, Maria: Die Süße in der Bitterkeit mit den Ölen und Wohlgerüchen des Bitterorangenbaums, Aromareport 10 – 2013: 20 -27 Aroma Forum International e.V. 2012; 08: 8 - 12 Aroma Forum International e.V.
  • Hoch, Maria: „Rosenöl, das unentbehrliche, ätherische Öl der Königin der Blumen“ Aromareport 9- 2013; 09: 16 - 20 Aroma Forum International e.V.
  • Hoch, Maria: „Ich glaub ich steh im Wald“, die ätherischen Öle der Nadelbäume Aromareport 8
  • Hoch, Maria: Melissenöl, das flüssige Gold, ein universeller Begleiter für Körper, Geist und Seele, Aromareport 7 2012; 19-24 Aroma Forum International e.V.
  • Hoch, Maria: „Vanilleöl und Vanilleölmazerat, zwei erlesene Kostbarkeiten für die Aromapraxis“, Aromareport 6 -2011; 06: 18-22 Aroma Forum International e.V.
  • Hoch Maria: Bei uns riecht es nicht nach Krankenhaus CNE.magazin 2.11; 8
  • Hoch, Maria: Johanniskrautölmazerat, eine Trägersubstanz „per excellence“ für den aromapraktischen Einsatz mit Rezepturbeispielen abgeleitet von der Signatur des Hypericum perforatum, Aromareport 5 - 2011; 05: 13 -17 Aroma Forum International e.V.
  • Hoch, Maria: Ein Duft zur Begleitung für Zeiten der Stille Aromareport 04 2010; 04: 27 Aroma Forum International e.V.
  • Hoch, Maria: Eine Klinik professionalisiert die Aromapflege, Heilberufe, das Pflegemagazin 2009

Qualifikationen

  • Krankenschwester
  • Pflegemanagerin
  • Ausbilderin Aromapflege-Aromatherapie
  • Seminarleiterin Aromapflege-Aromatherapie-Aroma-Wellness-Kultur
  • Aromaexpertin
  • Phytotherapie (Natura naturans)
  • Wildkräuterführerin

MITGLIEDSCHAFTEN

  • Vizepräsidentin Aroma Forum International e.V.

 

Petra Obermüller

Als Koordinatorin in der Hospizarbeit und als integrative Trauertherapeutin begleite ich seit vielen Jahren Menschen in herausfordernden Lebensphasen und -krisen.

Viel Erfahrung bringe ich in der Arbeit mit Gruppen mit – von der Ausbildung ehrenamtlicher Hospizbegleiter*innen und hauptamtlicher Koordinatorinnen über die Leitung von Trauergruppen.

Zudem bin ich als systemische Supervisorin, Coach (DGSF) und als Referentin tätig.

Dabei arbeite ich mit hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen und Personen auf Leitungsebene - überwiegend im psychosozialen, medizinischen und pädagogischen Arbeitskontext.

Meine wertschätzende Haltung bezieht sich auf die Anerkennung von dem, was ist, und auf die ressourcenorientierte Unterstützung bei der Suche nach individuellen Lösungen.

Petra Obermüller

Eine Ansammlung an Qualifikationen, aus denen ich individuell schöpfen kann

  • Fachkrankenschwester für Intensiv- und Anästhesiepflege
  • Palliative Care-Fachkraft
  • Integrative Trauertherapeutin
  • Psychotherapie (HPG)
  • Koordinatorin in der Hospizarbeit
  • Ethikberaterin im Gesundheitswesen
  • Systemische Supervisorin DGSF
  • Systemische Coach DGSF
  • Systemische Beraterin DGSF

Zusätzliche Weiterbildungen in

  • körperorientierter und holistischer Psychotherapie
  • Kinesiologie
  • Traumatherapie

Mitgliedschaften

  • in der DGSF, Deutschen Gesellschaft für systemische Therapie, Beratung und Familientherapie
  • in der AEM, Akademie für Ethik in der Medizin e.V.

 

Ruth Bühler-Schuchmann

Ein Schwerpunkt meiner aktuellen Arbeit ist es, alltagstaugliche Biografiearbeit in den pflegenden Berufen zu implementieren.

Aus meiner Arbeit als Dozentin für Pflegeberufe, der Begleitung minderjähriger Flüchtlinge sowie der Ausbildung zur professionellen Biografiearbeiterin habe ich einen reichen Schatz an Erfahrungen und Methoden biografischen Arbeitens entwickelt, welche neben sprachlichen Zugängen Begegnungen auf weiteren Ebenen ermöglichen.

Seit Juli 2023 befinde ich mich in der 2-jährigen Weiterbildung zur systemischen Supervisorin, Coachin und Organisationsberaterin nach Richtlinien der DGSF e. V. Dadurch ist es mir möglich, persönliche und strukturelle Prozesse noch besser zu begleiten.

Eine Belebung des Pflegealltags sowie das (wieder) Herstellen von – vielleicht verloren gegangenen Verbindungen – durch kreative und ganzheitliche Methoden sind mein Herzprojekt.

Foto: Kerstin Nußbächer
Ruth-Bühler-Schuchmann

Qualifikationen und Schwerpunkte

Das bin ich

  • Krankenschwester seit 1978
  • Dozentin für Pflegeberufe seit 1992
  • Trainerin und Lehrtrainerin für Biografiearbeit nach LebensMutig e.V. seit 2016
  • systemische Traumaberatung seit 2020
    Supervisorin und Coachin nach Richtlinien der DGSF e. V. in Ausbildung
  • Eine neugierige und lebensmutige Frau; seit 1958

Das biete ich an

  • Biografisches Arbeiten in unterschiedlichen Kontexten
  • Systemische Traumaarbeit
  • Interkulturelle Verständigung
  • Supervision, Coaching und Organisationsberatung i. A.

Hier mache ich mit

  • Vorstand von LebensMutig e.V.
  • TraumaHilfeZentrum Nürnberg
  • Kollegiale Beratung, Supervision, Intervision
  • Begeistert und neugierig lebenslang lernen

 

Tanja Jandl

Als ich 2002 als Pflegehilfskraft in einem großen Pflege- und Therapiezentrum mit Schwerpunkt Neurologie und Beatmung zu arbeiten begann, konnte ich noch nicht ahnen, dass dieser Beruf zu meiner Herzaufgabe wird.

Schon zu Beginn durfte ich meine ersten Erfahrungen mit dem Konzept Basale Stimulation® nach Prof. A. Fröhlich in dieser Einrichtung sammeln. Nach meiner Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin startete ich sofort mit der Weiterbildung zur Praxisbegleitung für Basale Stimulation in der Pflege.

Durch meine langjährige Erfahrung und viele folgende Weiterbildungen machte ich mich 2009 selbständig als freie Dozentin und gebe Kurse.  Ich arbeite bis heute weiterhin noch selbst am Pflegebett, denn dies hat für mich persönlich die oberste Priorität: Wissen aus der Praxis zu vermitteln und authentisch zu bleiben!

Menschen mit Wahrnehmungsbeeinträchtigungen zu begleiten, sie zu fördern - aber vor allem, sie zu verstehen, ist mein Ansatz.

Tanja Jandl

Klicken Sie hier für meine Publikationen
  • Mehrere Artikel in der COLUMBA und COLUMBina, das Palliativ- Portal Magazin von Dr. Jörg Cuno
  • Demenzbegleitung mit dem Konzept Basale Stimulation® in der Homöopathie Zeitschrift IV/21, Ausgabe Demenz
  • Fachbuch Palliative Care - Elsevier Verlag München (in Entstehung)

Qualifikationen

  • Examinierte Altenpflegerin
  • Verantwortliche Pflegefachkraft
  • Praxisbegleiterin für Basale Stimulation® in der Pflege nach Prof. A. Fröhlich
  • Fachkraft und Multiplikatorin für Palliative Care und Hospizarbeit
  • Pflegefachkraft für außerklinische Intensivpflege
  • Fachtherapeutin für die außerklinische Intensivpflege und Wachkoma
  • Algesiologische Fachassistenz / Schmerzexpertin der deutschen Schmerzgesellscheft
  • Zertifizierte Kursleiterin Letzte Hilfe
  • Ausgebildete REIKI- Meisterin nach Dr. M. Usui

MITGLIEDSCHAFTEN

  • Internationaler Förderverein für Basale Stimulation e. V.

 

Tatjana Utz

Als Trainerin und lösungsorientierte Coachin für Resilienz, Kreativität und mentale Gesundheit und als Fachdozentin bringe ich eine langjährige Erfahrung im soziokulturellen, sozialpsychiatrischen und pädagogischen Bereich, im kommunalen und städtischen Sektor und in der freien Wirtschaft mit. Meine Schwerpunkte sind dabei die Förderung von individueller Resilienz, Teamresilienz und organisationaler Resilienz, Burnoutprävention und Stressbewältigung in Unternehmen. Als Heilpraktikerin für Psychotherapie bin ich spezialisiert auf die Behandlung von stressbedingten psychischen Erkrankungen.

In meinen Workshops, Coachings und Vorträgen für Führungskräfte, Teams und Mitarbeitende stehen die mentale Gesundheit der TeilnehmerInnen und die Förderung eines resilienten Arbeitsumfelds im Mittelpunkt. Wer gut für sich sorgt, kann gut für andere sorgen.

Unbedingte Wertschätzung und die Begegnung auf Augenhöhe sind meine wichtigsten Werte in der Zusammenarbeit mit meinen KlientInnen.

Tatjana Utz

Klicken Sie hier für meine Publikationen
  • Landes, M., Steiner, E. und Utz, T. (Hrsg.): Kreativität und Innovation in Organisationen. Impulse aus Innovationsforschung, Management, Kunst und Psychologie. Springer Gabler Verlag, Berlin und Heidelberg, 2022
  • Landes, M., Steiner, E. Wittmann, R. und Utz, T.: Erfolgreich und gesund im Homeoffice arbeiten. Impulse für Mitarbeitende und Teams für eine gelungene Zusammenarbeit. Springer Gabler Verlag, Wiesbaden 2020
  • Landes, M., Steiner, E. und Utz, T.: Führung von Mitarbeitenden im Home Office. Umgang mit dem Heimarbeitsplatz aus psychologischer und ökonomischer Perspektive. Springer Gabler Verlag, Wiesbaden 2020

Qualifikationen

Zertifizierungen als Trainerin und Coachin:

  • Resilienztrainerin
  • Lösungsorientierte Coachin nach Steve de Shazer
  • Trainerin für Führungskräfte und Teams
  • Methoden der Positiven Psychologie und Achtsamkeit
  • Trauerbegleiterin
  • Genusstrainerin nach Jutta Kamensky
  • Kursleiterin für Klangmeditation
  • Visual Facilitation mit Sketchnotes

Aus- und Fortbildungen als Heilpraktikerin für Psychotherapie

  • Zulassung als Heilpraktikerin für Psychotherapie beim Gesundheitsamt München mit eigener Praxis in München Schwabing
  • Lösungsfokussierte Kurzzeittherapie (SFBT) nach Steve de Shazer
  • Nondirektive Gesprächstherapie nach Carl Rogers
  • Klangtherapie
  • Euthyme Therapie / Genusstherapie nach Jutta Kamensky
  • regelmäßige Aus- und Fortbildungen in aktueller Diagnostik und therapeutischen Methoden bei psychischen Erkrankungen

Studium

Malerei und Grafik an der Akademie der Bildenden Künste München, Diplom als Meisterschülerin